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Regionaler Ausbildungstag am 14.05.2022

Nach langer Pause ist es endlich wieder soweit. Am 14.05.2022 präsentieren sich in der Zeit von 9 bis 12 Uhr 25 Unternehmen der Region. Um den Tag für alle Beteiligten sicher zu gestalten, gil bei uns die 3G-Regel. Wir freuen uns auf ihren Besuch!

 

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Erste Hilfe leisten - ein besonderes Unterrichtsangebot

Gelungene Kooperation zwischen engagierten Eltern, der Klassenlehrerin und externen Partnern

 Dieser Unterrichtstag war etwas ganz Besonders. Darin waren sich die Schüler und Schülerinnen der 8. Klasse einig. Frau Victoria Dannewitz von den Johannitern übernahm als Dozentin die Rolle der Lehrerin und verstand es durch einen gelungenen Wechsel zwischen Wissensvermittlung und praktischen Übungen die Klasse für das Thema aufzuschließen. Schnell kam man ins Gespräch und die Meinungen und eigenen Kenntnisse der Schüler und Schülerinnen waren gefragt. Zügig wurden Wissenslücken geschlossen und spätestes bei der stabilen Seitenlage war allen klar, dass jeder Handgriff sitzen muss, wenn es um Leben geht. Die Klassenlehrerin Frau Stötzer war hell begeistert, dadurch auch für ihren Biologieunterricht ein fachlich fundiertes Angebot zu bekommen. Angenehm war zu sehen, dass sich ihre Klasse in diesem Projekt wieder anders wahrnehmen konnte. Hier waren auch soziale Kompetenzen gefragt. Die Schüler und Schülerinnen waren sich grundsätzlich einig, dass man helfen muss. Emotional gingen die Meinungen dann doch auseinander, wenn es darum geht, fremden Menschen zu helfen. Maida Herm äußerte sich klar und deutlich: „Man sollte jedem Menschen helfen, wenn er gesundheitlich in Not ist. Ich würde mich schuldig fühlen, wenn man das nicht tut“ Milena Bohm bringt es auf den Punkt: “ Wir haben eine Verantwortung und schließlich geht es auch um Mitgefühl“, Luca Liebhart formulierte: „Ich bin zu Hause so erzogen worden, dass es für mich klar ist zu helfen“. Alle Teilnehmer des Projektes wissen jetzt ziemlich genau, dass unterlassene Hilfe auch strafbar ist. Helfen ist wichtig und dazu muss man das auch können. Das war Anliegen des Tages. Frau Finger hatte mit weiteren engagierten Eltern den Weg für dieses Angebot geebnet. 

 

Durch die Coronasituation können leider viele Angebote im Ganztag, die über den unterrichtlichen Rahmen hinausgehen, seltener realisiert werden. Darum haben solche Aktivitäten einen hohen pädagogischen Wert für den Einzelnen und erweisen sich für die Klasse oftmals als Höhepunkt im Schulleben. Katja Lorenz

Präventionsworkshop „Grenzen setzen“ für die Schüler/innen der 9. Klassen

November und Dezember 2021

gelungene Zusammenarbeit zwischen Schulsozialarbeit und den Dozentinnen vom Projekt Dreist e.V.

 

Sexuelle Gewalt ist kein Randproblem, sondern bis in die Mitte der Gesellschaft verbreitet. Seit 2020 gibt es in der Uckermark eine Anlaufstelle, den Verein Dreist e.V. Er ist Teil des Bundesmodellprojektes „Wir vor Ort“. Die Sozialarbeiterin des Projektes Frau Anja Borchert und die Schulsozialarbeiterin der Oberschule Katja Lorenz standen unermüdlich im Arbeitskontakt, um dieses Präventionsprojekt in der Schule zu installieren. Im Zuge der Pandemie haben sich viele Konfliktsituationen verstärkt und gerade jetzt ist es wichtig noch mehr fachkompetente Ansprechpartner ins Boot zu holen. Mit Unterstützung der Klassenlehrer/innen und der Schulleitung wurde es möglich, trotz der erschwerten Regeln durch die Pandemie einen Workshop mit so sensiblen Themen zu gestalten.

So haben viele Vorgespräche mit den Schülern stattgefunden, um die Inhalte des Projektes an aktuelle Situationen und die Bedürfnisse an zupassen. Schnell war klar, dass die Arbeit in kleinen Gruppen mehr Schutz und Sicherheit bietet. Auch die Raumgestaltung zum Thema verfehlte ihre Wirkung nicht. Mit ihrer Teampartnerin, der Dozentin Frau Uta Knauer, gestalte Frau Borchert Gesprächssituationen, gepaart mit Stärkungsübungen, die eine klare Präventionsbotschaft beinhalten. „Mein Körper gehört mir und ich darf darüber bestimmen. Ich hole mir Hilfe, wenn ich etwas allein nicht schaffe“. In diesem Projekttag wurden die Schüler/innen bestärkt, Grenzverletzungen, Situationen im analogen wie auch digitalen Raum selbstbewusst zu begegnen und sich Hilfe zu suchen. Ansprechpartner kann an der Schule die Schulsozialarbeiterin sein und genauso auch die Vertrauenslehrer/innen. Das Thema ist nicht tabu. Das durften alle Teilnehmer als wichtige Erkenntnis mitnehmen.

Hoch professionell haben beide Dozentinnen den Kontakt zu den Schüler/innen gestaltet und in kurzer Zeit vertrauensvolle Situationen geschaffen. Letztendlich auch dadurch, weil die Schulsozialarbeiterinnen durch ihre Anwesenheit zu dieser gesicherten Atmosphäre beitrugen. Denn gerade diese Sicherheit war die Grundvoraussetzung für eine Wissensvermittlung die nachhaltig ist. Leider mussten wir am Ende des Jahres erfahren, dass das Projekt für 2022 nicht weiter bewilligt wurde. Das ist sehr bedauerlich für die Kontinuität.

Katja Lorenz

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Schulförderverein wählt neuen Vorstand

Auf seiner Mitgliederversammlung am 14.12.2021 hat der Förderverein der Freunde der Oberschule Templin einen neuen Vorstand gewählt.

Besonderen Dank gilt dem scheidenden Vortand unter Vorsitz von Frau Klapczynski (Vorsitzende) und Frau Wollatz (stellvertr. Vorsitzende) für seine geleistete Arbeit.

Unter neuem Vorsitz von Herrn Skibba will der Verein trotz schwieriger Bedingungen auf Grund der Corona-Pandemie an bisherige Traditionen anknüpfen und neue Projekte auf den Weg bringen.

Zum neu gewählten Vorstand gehören neben Herrn Skibba (Vorsitzender) Frau Steinland (stellvertr. Vorsitzende), Frau Arndt (Schatzmeister), Frau S. Lorenz (Schriftführer) sowie Frau Ullrich, Frau Gbur und Frau K. Lorenz (Beisitzer).

Wir wünschen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins Jahr 2022.

  1. Unterricht ab 29.11.2021
  2. Neue Corona-Eindämmungsverordnung
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