British School Film Festival 2012

Wie in den letzten Schuljahren haben wir uns auch in diesem Jahr mit allen 8.Klassen einen Film in englischer Sprache im Rahmen des Britfilm- Festival 2012 im MKC angesehen. Der Kinobesuch erfolgte im Rahmen des Englischunterrichts am Dienstagnachmittag (13.03.2012) mit allen Schülern und unseren Englischlehrerinnen Frau Winter-Wachs (8orange) und Frau Rieck, Frau Kuntzagk (8 blau) und Frau Grundmann, Frau Liebe (8 grün) und Frau Beethmann. Unsere Lehrerinnen haben den englisch/ kanadischen Film „Nowhere Boy“ über den jungen John Lennon ausgesucht und im Musikunterricht haben wir vorher noch einmal einige Lieder von ihm gehört.

Nowhere Boy

Großbritannien, Kanada 2009, 98 min

Regie: Sam Taylor-Wood

FSK: ab 12, Altersempfehlung: ab 14

Englischsprachige Originalfassung mit deutschen Untertiteln

altLiverpool, 1950er Jahre: der junge John Lennon wächst bei seiner strengen und auf Etikette bedachten Tante Mimi auf. Seine leibliche Mutter hält er für verschollen, bis er eines Tages entdeckt, dass sie in unmittelbarer Nachbarschaft wohnt. Zunächst ist John begeistert von der temperamentvollen Julia, die ihn herzlich empfängt und seine Liebe zur Musik teilt. Sie bringt ihm das Banjospielen bei und scheint das genaue Gegenteil der immer kritischen Tante. Aber nach und nach fühlt sich John von den Ansprüchen beider Frauen überfordert und merkt immer deutlicher: er muss seinen eigenen Weg finden. Basierend auf der Biografie von John Lennon erzählt „Nowhere Boy“ eine universelle Geschichte vom Erwachsenwerden.

Feedback der Klasse 8 orange:

  • „Ich hätte nicht gedacht, dass der Film so toll wird.“
  • „Die Klamotten, die die früher anhatten, waren voll cool.“
  • „John Lennon hatte das ja ganz schön schwer als er so alt war wie wir. Ich könnte mir das gar nicht vorstellen, ohne meine Mutter aufzuwachsen.“
  • „Die Musik mag ich nicht so, aber der Film war echt gut.“
  • „Der Film war ziemlich bewegend.“
  • „Es gab viele schöne Momente und Szenen, aber auch viele traurige.“
  • „Am Anfang war es schwer, alles zu verstehen und die Untertitel mitzulesen, aber dann war es ganz gut, dass man auch deutsch mitlesen konnte.“